"Älter werden ist nicht schwer, älter sein dagegen sehr."
Einen guten Start in die reiferen Jahre - wünschen Sie sich das auch? Wir wissen, dass Gott mit uns geht, doch wie kann unser Lebensweg genau aussehen, wenn sich das Leben ändert?
Wolfgang Kraska gibt auf sehr persönliche Weise Einblicke in seine eigenen Erfahrungen und thematisiert die ganz praktische Gestaltung des Alters genauso wie die geistliche Seite. Themen wie Ruhestandsplanung, das Miteinander der Generationen, Tod und Ewigkeit u.v.m. kommen nicht zu kurz.
Ein Buch, mit dem das Älterwerden und Ältersein leicht fällt.
Auf einmal ist mal alt, oder fühlt sich so. Doch ab wann ist man eigentlich Senior? Und wer sagt überhaupt, dass man schon zum alten Eisen dazugehört? Älter zu werden wird oft mit einer Katstrophe gleichgesetzt. Warum? Hat nicht jeder einzelne Tag unseres Lebens eine unglaubliche Entwicklungschance? Wenn, ja, wenn er mit der Bereitschaft verbunden ist, neue Chancen statt zunehmende Einschränkungen zu sehen.
„Älterwerden ist was für Verblüffte“, sagt Karin Ackermann-Stoletzky. Sie steht selbst an dieser Schwelle und beschreibt ehrlich wie augenzwinkernd, warum Neid völlig normal ist, wenn all die coolen Leute plötzlich an einem vorbeiziehen, wie es sich anfühlt, wenn der Körper nicht mehr das ist, was er mal war und wer es einem erlaubt, im Alter noch so richtig Kind sein zu dürfen. Aber auch dem Unausweichlichen stellt sie sich, denn „tot sein kann man nur bedingt üben“.
Dieses Buch ändert die Perspektive und ruft allen Leserinnen und Lesern zu: Du darfst entspannt sein. Die Kunst des Älterwerdens liegt in der Haltung, die du täglich lebst. Manches muss man abschütteln, anderes umarmen.
Das Leben ist eine abwechslungsreiche Reise durch ganz unterschiedliche Phasen. Alles ist schön zu seiner Zeit und es gibt viel zu entdecken. Allerdings werden wir auch jeden Tag älter. Dieser Wahrheit wollen wir uns oft nicht stellen - aus unterschiedlichen Gründen.
Vielleicht haben wir Angst vor den körperlichen und geistigen Veränderungen, die mit dem Älterwerden einhergehen. Genauso erging es Joyce Meyer. Sie lebte ein Leben auf der Überholspur. Erst durch diverse Gesundheitskrisen wurde ihr bewusst, dass sie lernen musste, im Alter kürzer zu treten. Offen und ehrlich berichtet sie über die Höhen und Tiefen im Umgang mit diesem Thema. Anhand ihrer eigenen Geschichte erklärt sie, wie es mit Gottes Hilfe gelingen kann, zu jedem Zeitpunkt ein erfülltes Leben zu führen und auch das Alter bewusst zu genießen:
- Lernen Sie, schon jetzt das zu tun, was Ihnen im Alter helfen wird
- Entdecken Sie den Einfluss Ihrer Einstellung, Ihrer Denkweise und Ihrer Worte
- Hören Sie auf Ihren Körper und lassen Sie sich auf einen neuen Normalzustand ein
- Werden Sie geistlich stark und erkennen Sie Gottes Plan für Ihre zweite Lebenshälfte
Ganz gleich, in welcher Lebensphase Sie sich bedinden, entscheiden Sie sich, mit Freude, zielgerichtet und weise älter zu werden.
In der Bibel wird Gottes Heilsplan als Geschichte geoffenbart. Zur
Geschichte gehört Chronologie als verbindendes Gerüst. Daher sind
Zeitangaben in der Bibel von großer Bedeutung für das Verständnis von Gottes
Wirken. Der Autor setzt sich ausführlich mit häufig gestellten Fragen zum
Alter der Schöpfung auseinander: Länge der Schöpfungstage; "ein Tag wie
tausend Jahre”, "Lückentheorie”; Biblische Chronologie; Problematik der
Datierungen. Die hervorragend illustrierten Ausführungen zeichnen sich
gleichermaßen durch Gründlichkeit, Anschaulichkeit und leichte Lesbarkeit
aus.
Dieses Buch ist ein Mutmacher für Menschen in der Mitte des Lebens, die sich fragen, wie sie die anstehende Lebensphase gestalten und genießen können. Manche möchten sich beruflich noch einmal umorientieren oder entdecken eine neue Aufgabe. Eltern, die nach dem Auszug der Kinder ihr Leben neu ausrichten, finden Anregungen und Vorbilder. Aber auch Menschen, die mit ersten "Alterserscheinungen" kämpfen oder sich auf den Ruhestand vorbereiten, werden durch die authentischen Lebensberichte ermutigt. Die ehrlichen Erfahrungsberichte von Heike Malisic, Beate Nordstrand, Annemarie Pfeifer, Eva Breunig, Sabine Bockel, Maria Prean und vielen anderen sind der beste Beweis. Sie schreiben davon, wie sie lang verschüttete Träume wiederbelebt oder unbekannte Wege eingeschlagen haben. Das Buch lädt dazu ein, hoffnungsvoll auf die Möglichkeiten zu blicken, die sich auftun.