Ist Künstliche Intelligenz der neue Gott des digitalen Zeitalters? In diesem tiefgründigen Essay entfaltet Claudia Paganini eine philosophisch brisante These: Erstmals erschafft der Mensch einen Gott, statt ihn nur zu denken. Die KI übernimmt zunehmend, was einst der Religion vorbehalten war: Sinnstiftung, Orientierung, allzeit verfügbare Antworten. Wir beten nicht mehr, wir klicken.
Mit analytischer Schärfe und theologischem Weitblick untersucht Paganini die spirituellen Konsequenzen dieser Entwicklung und zeigt: Im anbrechenden dritten Jahrtausend könnten nicht nur Menschen durch KI ersetzt werden, sondern auch kein geringerer als Gott selbst. Eine provokante Überlegung an der Schnittstelle von Religion und Technik.
Mit den Krippen-Detektiven Luisa, Maik, Jule und Max erleben Kinder eine abenteuerliche Suche nach der Weihnachtskrippe der Gemeinde.
Die Geschichte wird an den 24 Tagen im Advent gelesen. Die Tagesfrage fordert den detektivischen Spürsinn heraus und täglich kann aus 3 Aktionen gewählt werden: Rätsel, Spiele, Basteln und Rezepte – für das Kind allein, für die Familie oder für die Kindergruppe.
Praktisch sind die Rätsel und Materiallisten im Buch und die Vorlagen, Lösungen und Bastelanleitungen als Download. Eltern und Mitarbeitende bekommen zusätzlich Anregungen, wie sie den Krimi in verschiedenen Kontexten, digital und analog einsetzen.
Ein Krimi für alle Detektive von 8 bis 12 Jahren. Und ein Buch für alle Erwachsenen, die als Familie, Kindergruppe oder im Religionsunterricht die Adventszeit spannend gestalten wollen.
Nidau, 1897. Durch Zufall entdeckt Charlotte ein lang gehütetes Geheimnis über ihre Herkunft, das sie zutiefst erschüttert. Bei einem Besuch in Bern sucht sie Zuflucht in einer Kirche – und findet Gott, eine Heimat, die sie nie erwartet hätte. Begeistert von der Bibel und inspiriert von der Heilsarmee kann sie nicht schweigen, besonders als sie die Not um sich herum sieht. Doch damit stößt sie auf großen Widerstand, vor allem in ihren eigenen Reihen. Charlotte muss sich entscheiden, wem sie folgen will: Gott und dem, was er ihr aufs Herz gelegt hat, oder den Glaubensgeschwistern, die sie davon abhalten wollen.
Ein Roman der Bestsellerautorin Claudia Dahinden (»Die Uhrmacherin«-Reihe) vor dem Hintergrund der Schweizer Erweckungsbewegung über eine Frau, die ihre Stimme findet, um von dem zu erzählen, der ihrem Leben Sinn gab.
Christliche Mission hat in Deutschland einen schlechten Ruf. Sie gilt als übergriffig, kolonial und gestrig. Also aufgeben? Nein! Dieses Buch beschreibt Mission, die nicht länger das Projekt reicher Kirchen aus dem globalen Norden ist. Sondern eine Bewegung von Menschen weltweit, die sich von Gottes Geistkraft in Bewegung setzen lassen. Eine Bewegung von überall nach überall, in der alle Lernende sind. In der Menschen im Dialog mit Nicht- oder Anders-Glaubenden nach den Spuren Gottes in der Welt suchen. Und in der das Evangelium vielstimmig und divers zur Sprache gebracht wird.
Claudia Währisch-Oblau verbindet theologische Gedanken mit praktischen Erfahrungen und lässt zusammen mit 16 internationalen Co-Autor:innen ein vielschichtiges, herausforderndes und zukunftsfähiges Bild postkolonialer Mission entstehen.
"Mission ist eine Bewegung der Heiligen Geistkraft Gottes und sprengt damit menschliche Programme, Pläne und Machtansprüche. Postkolonial Mission treiben bedeutet, sich darauf einzulassen, Macht abzugeben und Veränderung zuzulassen." (Claudia Währisch-Oblau)